News:
Erweiterung der Dienstleistungsgruppe
Um dem an Komplexität zunehmenden ganzheitlichen Steuerungsprozess einer Immobilie auch im Rahmen der technischen Betreuung gerecht zu werden, freuen wir uns Ihnen mitzuteilen, mit dem in 2017 gegründeten Verbundunternehmen Casa Con GmbH die notwendigen Ressourcen geschaffen zu haben, Ihre Immobilie auch bauseitig zu betreuen.
Unsere technische Leitung ist stets vor Ort und überwacht den Baufortschritt. Komplexe Aufgaben neben Ausschreibung, Vergabe und Umsetzung von Bauleistungen sind gewährt.
Die Firma Casa Con verfügt auch über die notwendigen Ressourcen kleinere Instandsetzungsarbeiten selbst umzusetzen.
Dazu gehören:
-
Maler- und Tapezierarbeiten
-
Laminat- und Teppichverlegung
Auf diesen Service können sowohl unsere Kunden aus dem Verwaltungsbereich, als auch externe Kunden zugreifen.
Mehr Informationen zum Thema:
Pressetext: Handwerk blutet aus
Pressetext: Warten auf den Handwerker
Immobilienpreisentwicklung
Frankfurt/Main (ots) - Zwei Drittel der Deutschen rechnen mit steigenden Immobilienpreisen in den kommenden zwölf Monaten, ergab eine Bevölkerungsumfrage von Ipsos Marktforschung im Auftrag der ING-DiBa. Stark sinkende Preise und damit die Gefahr einer platzenden Immobilienblase sehen die Befragten nicht. Jeder dritte Deutsche prognostiziert dagegen stagnierende Preise. Auch Carsten Brzeski, Chefvolkswirt der ING-DiBa sieht keinerlei Anzeichen für einen kurzfristigen Preissturz in Deutschland, gibt aber zu bedenken: "Der kritische Blick für die tatsächliche Rentabilität von Immobilien sollte nicht auf der Strecke bleiben. Die schmerzlichen Erfahrungen des Auslands zeigen, dass Immobilienpreise auch sinken können."
Mehrheit der Deutschen rechnet mit weiter steigenden Preisen
Frankfurt/Main (ots) - Zwei Drittel der Deutschen rechnen mit steigenden Immobilienpreisen in den kommenden zwölf Monaten, ergab eine Bevölkerungsumfrage von Ipsos Marktforschung im Auftrag der ING-DiBa. Stark sinkende Preise und damit die Gefahr einer platzenden Immobilienblase sehen die Befragten nicht. Jeder dritte Deutsche prognostiziert dagegen stagnierende Preise. Auch Carsten Brzeski, Chefvolkswirt der ING-DiBa sieht keinerlei Anzeichen für einen kurzfristigen Preissturz in Deutschland, gibt aber zu bedenken: "Der kritische Blick für die tatsächliche Rentabilität von Immobilien sollte nicht auf der Strecke bleiben. Die schmerzlichen Erfahrungen des Auslands zeigen, dass Immobilienpreise auch sinken können."
Starke regionale Unterschiede bei der Preisentwicklung...
Der Rückblick zeigt starke regionale Unterschiede bei der Immobilienpreisentwicklung: So verzeichneten die Ballungsgebiete zuletzt große Preisanstiege, während die Preise in ländlichen Gebieten sanken. In der Bundeshauptstadt hat sich der Quadratmeterpreis für Eigentumswohnungen in den letzten fünf Jahren zum Beispiel fast verdoppelt. Für Carsten Brzeski ist der Preisanstieg in den Großstädten vor allem eine Folge der gestiegenen Nachfrage bei unverändertem Angebot. "Die gute Konjunktur, hohe Beschäftigung, niedrige Zinsen aber auch Zuwanderung und ausländische Investoren haben den Appetit auf Immobilien in Großstädten stark erhöht." Die Preisentwicklung war überfällig, weil deutsche Immobilien im europäischen Vergleich jahrelang unterbewertet waren. "Quadratmeterpreise in deutschen Großstädten lagen noch vor kurzer Zeit bei einem Drittel vergleichbarer französischer, englischer oder spanischer Objekte - und das trotz höherer Bauqualität." Dem starken Preisanstieg in den Großstädten stehen jedoch sinkende Preise in ländlichen Regionen gegenüber. Viele Eigentümer werden ihre Objekte aufgrund rückläufiger Bevölkerungszahlen nur mit Abschlägen vom ursprünglichen Kaufpreis los.
...aber weniger stark bei der Bevölkerungs-Prognose
In der Umfrage zeigte sich dieses regionale Gefälle weniger deutlich: Nur fünf Prozent der Bewohner in ländlichen Gebieten rechnen mit sinkenden Immobilienpreisen, 43 % hingegen mit steigenden Preisen. "Trotz des allgemeinen Optimismus der Deutschen gilt weiterhin für zukünftige Immobilienkäufer eine alte Regel: Bei der Wahl des Objektes sind vor allem drei wichtige Faktoren zu beachten - Lage, Lage, Lage", sagt Carsten Brzeski.
Hintergrundinformation
- Online-Untersuchung von Ipsos im Juli 2013
- Befragte: Finanzielle Entscheider ab 18 Jahren. N = 1.027
- Frage: Werden die Wohnungspreise an Ihrem Wohnort Ihrer Ansicht nach in den nächsten zwölf Monaten steigen oder fallen?
GESAMT | Berlin | Großstadt | Kleinstadt | Land | |
Stark steigen | 12,5 % | 33,2 % | 20,8 % | 7,1 % | 7,3 % |
Etwas steigen | 44,2 % | 48,1 % | 50,7 % | 43,4 % | 35,9 % |
Gleich bleiben | 33,7 % | - | 0,3 % | 1,0 % | 4,2 % |
Stark fallen | 0,1 % | - | - | - | 0,5 % |
Weiß nicht | 8,1 % | 1,7 % | 3,4 % | 9,3 % | 13,6 % |
Pressekontakt:
ING-DiBa AG
Patrick Herwarth von Bittenfeld
Tel.: 069 / 27 222 66886
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Schimmelfrei durch den Winter
Berlin (ots) - Während draußen das Thermometer immer weiter fällt, laufen drinnen die Heizungen bereits auf Hochtouren. Um möglichst wenig warme Raumluft zu verlieren, wird das Lüften der Wohnräume häufig vermieden. Das birgt allerdings ein großes Risiko: Es entsteht Schimmel. Nur richtiges Lüften kann dem entgegenwirken. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat die wichtigsten Tipps hierzu zusammengestellt.
Schimmelfrei durch den Winter dena gibt Tipps zum richtigen Lüften in der kalten Jahreszeit
Berlin (ots) - Während draußen das Thermometer immer weiter fällt, laufen drinnen die Heizungen bereits auf Hochtouren. Um möglichst wenig warme Raumluft zu verlieren, wird das Lüften der Wohnräume häufig vermieden. Das birgt allerdings ein großes Risiko: Es entsteht Schimmel. Nur richtiges Lüften kann dem entgegenwirken. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat die wichtigsten Tipps hierzu zusammengestellt.
Richtig Lüften in jeder Situation
Durch Menschen, Tiere und Zimmerpflanzen sowie durch alltägliche Arbeiten wie Kochen und Putzen entsteht Wasserdampf, der an die Raumluft abgegeben wird. Allein ein Dreipersonenhaushalt produziert so täglich rund acht Liter Wasser. Die Feuchtigkeit kondensiert bei geschlossenen Räumen an den kalten Wänden und führt im schlimmsten Fall zur Bildung von Schimmel. Um dem vorzubeugen, ist es wichtig, zwei bis drei Mal am Tag für fünf bis zehn Minuten die Fenster weit zu öffnen und vorher die Heizungsventile zu schließen. So wird die feuchte Luft schnell ausgetauscht und der Energieverbrauch gering gehalten.
Durch das weit verbreitete Kipplüften hingegen erneuert sich die Luft nur sehr langsam. Der Energieverbrauch und die Heizkosten steigen. Noch effizienter als das Stoßlüften ist das Querlüften: Müssen mehrere Räume im Haushalt gleichzeitig gelüftet werden, ist es sinnvoll, die Türen der Räume ebenfalls zu öffnen, und "Durchzug" zu erzeugen. Soll allerdings nur ein Raum gelüftet werden, beispielsweise nach dem Kochen oder Duschen, empfiehlt es sich, die Tür geschlossen zu lassen, damit sich die Feuchtigkeit nicht in anderen Räumen verteilen kann.
Bei Wärmebrücken hilft nur Expertenrat
Zeigen sich trotz ausreichender Lüftung feuchte Stellen an der Wand, besteht in diesen Bereichen möglicherweise eine Wärmebrücke. Das sind all die Stellen der Gebäudehülle, an denen mehr Energie nach außen verloren geht als über den Rest der Fassade. Wärmebrücken entstehen häufig dort, wo verschiedene Materialien wie gemauerte Wand und gegossene Betondecke aufeinandertreffen: in Raumecken, an den Übergängen von Wand und Fenster, in Heizkörpernischen oder an Rollladenkästen. Sie können schwere Bauschäden verursachen und sollten daher ernst genommen werden. Hier hilft nur der Gang zum Experten, der die entsprechenden Stellen fachgerecht dämmt. Qualifizierte Fachleute finden Hausbesitzer in der Datenbank www.energie-effizienz-experten.de, die von der dena betreut wird.
Weitere Informationen zum Lüften, Heizen und Energiesparen gibt es unter www.zukunft-haus.info.
Pressekontakt:
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Christina Rocker,
Chausseestraße 128a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 72 61 65-608, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699, E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Internet: www.dena.de